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1 vilain
vilain [vielẽ]1 lelijk ⇒ onfatsoenlijk, gemeen2 ondeugend ⇒ stout, vervelend4 naar ⇒ lelijk, smerig, gemeen♦voorbeelden:2 un(e) vilaine • stouterik, deugnietil fait vilain • het is hondenweeril va y avoir du vilain • er komt hommeles→ jeuadj1) lelijk2) ondeugend3) gemeen -
2 elle n'est pas vilaine
elle n'est pas vilaine
См. также в других словарях:
Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Narr — (s. ⇨ Geck). 1. A Narr hot a schöne Welt. (Jüd. deutsch. Warschau.) Dem Dummen erscheint die Welt um so schöner, als er von manchen ihrer Uebel und Leiden nicht berührt wird. 2. A Narr hot lieb Süss. (Jüd. deutsch. Warschau.) Diese auch in… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Herr — 1. Ain Herr, der zu lugen lust hat, dess diener seind alle gottloss. – Agricola II, 221. 2. Alle sind Herren, wer ist Sklave? 3. Alles kamme unsem leiwen Heren alleine anvertruggen, awwer kein jung Méaken un kein draug Hög. (Westf.) Alles kann… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Wirth — 1. Beim besten Wirth zehret man am besten. – Lehmann, 922, 10. 2. Beim Wirth muss man dass lachen sowol bezahlen, als die Kost. – Lehmann, 923, 24; Eiselein, 646; Simrock, 11683. 3. Da der Wirth ein Hanrey ist, ziehen die Gäste gerne ein. – Facet … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Wunde — 1. Alle (alte) Wunnen heilt slecht. – Woeste, 81, 379. 2. Alte wund soll man nicht frischen (aufreissen), damit sie nicht auff ein newes schweren. – Gruter, III, 5; Lehmann, II, 34, 38; Eiselein, 651; Simrock, 11911. It.: Piaga rinnovata dà… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Feind — 1. Als Feind kann ich viel schaden und als Freund viel nützen. – Eiselein, 165. 2. Arme Feind, arme Herren vnd Schmachwort verachtet kein weiser Mann. – Henisch, 1052. 3. Auch den kleinen Feind muss man nicht verachten. 4. Auch vom Feinde kann… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Küchlein (Gallina) — 1. Besser heut ein Küchlein als morgen ein Huhn. – Reinsberg IV, 15. Die Hebräer: Ein kleiner Kürbis gleich ist besser als ein grosser später. (Reinsberg IV, 15.) Ein Kibitzei in der Hand gilt vor dem Kibitz im Röhricht. (Altmann V, 102.) 2. Das… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon